Danke für die Antwort.
D.h. also, dass es nichts bringt, ausser dass ich eine stärke Pumpe brauchen würde. Dann bringt es also auch nichts wenn man je 2 davon parallel verbinden würde und dann diese Pakete seriel verbindet.
Ich würde gerne passiv kühlen, aber mein geplantes System wird sehr viel Wärme produzieren, daher versuche ich vorher zu planen, nicht dass ich viel Geld ausgebe und nachträglich doch noch einen Aktivkühler kaufen muss.
So soll mein Comp. aussehen:
LianLi 7077
Asus A8N Sli Deluxe
AMD Athlon X2 3800+
Ati X1800 XL
2 HDD WD Raptor
Ich habe in der Zwischenzeit auch noch über andere Modelle nachgedacht:
1. 2 geschlossene Kreisläufe:
Da die CPU viel Wärme produziert, erster Kreislauf nur Pumpe, CPU und Radi. Der zweite Kreislauf mit Rest also Pumpe, HDD, GPU, NB, Radi. Die Radiatoren je auf eine Seite des Gehäuses.
2. 2 verbundene Kreisläufe:
Gleiches Prinzip wie 1 allerdings nur ein gemeinsamer Wasserbehälter von dem aus es dann zu je einer Pumpe geht.
Hier nun meine Gedanken dazu:
Ich denke, dass es besser ist, 2 kleine Kreisläufe mit je einem Radiator zu fahren, statt einen Grossen mit beiden Radis in Serie.
Zum 2. Modell: Da ja im Verhältnis zum normalen System (alles in Serie) doppelt so viel Wasser fliesst, sollte die Kühleistung verbessert werden. Allerdings fliesst pro Zeiteinheit nicht nur doppelt so viel Wasser durch den Radiator sondern auch über die Kühler und ev. hebt sich das ganze wieder auf.
Darum meine Frage an die Veteranen unter Euch, gibt es einen Unterschied zwischen meiner Idee 1 und 2 (wärmetechisch gesehen) und gibt es einen Unterschied zwischen 1 grossen Kreislauf und 2 getrennten Kreisläufen?
Nun aber zu meiner Idee Nr. 3:
Immer noch 2 Pumpen, aber nur noch 1 Kreislauf im Computer. Die 2. Pumpe läuft in einem offenen Kreislauf und kühlt den Radiator von aussen indem sie Wasser darüber laufen lasst. Also eigentlich ein Zimmer-Springbrunnen für Geeks. Zur besseren Vorstellung hier ein Bild:
Man müsste nur noch beides kombinieren.